Egal, ob neu gekauft oder bereits schon einige Jahre im Eigenbesitz: Irgendwann kommt für jedes Haus die Zeit, in der kräftig renoviert werden will oder muss. Denn besonders ältere Häuser bedürfen einer generellen Auffrischung sowie einer Anpassung an die aktuellen Standards. So sind Dämmungen zu erneuern, das Dach benötigt verschiedene Ausbesserungen. Fenster und Türen sind im Laufe der Jahre in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Heizungsanlage inklusive der Verlegung der Rohre und Neuinstallation der Heizkörper steht ebenfalls an. Da heißt es nicht nur in die Hände spucken und mit anpacken, sondern zunächst einmal ist eine gute Planung gefragt.
Wo gehobelt wird, …
Es versteht sich von selbst, dass dort, wo es zu größeren Renovierungsarbeiten kommt, auch Müll entsteht. Nicht nur der leidliche Verpackungsmüll des neuen Materials. Auch Bauschutt entsteht, wenn Wände herausgerissen, Böden neu gestaltet und Fenster und Türen vollkommen ausgetauscht werden. Doch wohin gehört der Bauschutt eigentlich? Und wie sollen diese Mengen entsorgt werden? Für die Mülltonne ist es einfach zu viel. Und Tapetenreste haben absolut nichts in der Altpapiertonne zu suchen, auch wenn viele Hausbesitzer da anderer Meinung sind.